Nachdem sich Google, Microsoft und Apple gegen Flash-Inhalte entschieden haben, folgt jetzt Mozilla. Firefox zeigt vorerst nur Webseite-Inhalte nicht mehr an, auf die verzichtet werden kann.
Im nächsten Schritt - ab 2017 - sollen Flash-Inhalte in Firefox generell nur nach Zustimmung des Nutzers angezeigt werden.
Anlass zu dieser Entscheidung sind die weiterhin regelmäßig gefundenen Sicherheitslücken im Flash-Player. Bekannte Lücken werden zwar nach ihrer Erkennung geschlossen, aber es tauchen immer wieder neue Sicherheitslücken auf.
Bereits 2012 hatte Adobe selbst entschieden, die Entwicklung des Flash-Players für Smartphones für spätere Android-Versionen nicht weiter zu führen.
In jedem Fall ist es unerlässlich, die jeweils aktuellen Updates für den Flash-Player schnellstmöglich zu installieren, solange er genutzt werden soll.