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Firefox blockiert Flash - teilweise und ab August 2016

Seit August diesen Jahres zeigt Firefox verzichtbare Flash-Inhalte in Websites nicht mehr an.

Nachdem sich Google, Microsoft und Apple gegen Flash-Inhalte entschieden haben, folgt jetzt Mozilla.  Firefox zeigt vorerst nur Webseite-Inhalte nicht mehr an, auf die verzichtet werden kann.

Im nächsten Schritt - ab 2017 - sollen Flash-Inhalte in Firefox generell nur nach Zustimmung des Nutzers angezeigt werden.

Anlass zu dieser Entscheidung sind die weiterhin regelmäßig gefundenen Sicherheitslücken im Flash-Player. Bekannte Lücken werden zwar nach ihrer Erkennung geschlossen, aber es tauchen immer wieder neue Sicherheitslücken auf.

Bereits 2012 hatte Adobe selbst entschieden, die Entwicklung des Flash-Players für Smartphones für spätere Android-Versionen nicht weiter zu führen.

In jedem Fall ist es unerlässlich, die jeweils aktuellen Updates für den Flash-Player schnellstmöglich zu installieren, solange er genutzt werden soll.